Freitag, 8. März 2024

Kollegen Sprüche Ostern

Jetzt zu Ostern können Sie als alter Hase mir das sicher beibringen.

Gerne, aber wen. die das als junger Hüpfer nicht gelernt hatten, dann ....

Kleine Oster Gemeinheiten unter Kollegen. 


 

Samstag, 10. Februar 2024

gute und schlechte Krankenhäuser

Was macht ein Krankenhaus gut oder schlecht? Ist es die Fähigkeit einzelner Ärzte ) Ärztinnen oder doch eher Organisation der Abläufe, Qualität und Nutzung der Dokumentation, Umgang mit dem Personal, bauliche Strukturen, Weiterbildung, technische Ausstattung, die Stimmung der Mitarbeiter untereinander oder die Qualität des Pflegepersonals?  .... 

In Bezug auf den Bereich Pflege hat Günter Wallraff eine Meinung: 





Dienstag, 7. März 2023

realsatire

Frauentag, Entsorgungstermine. Ungewollter schwarzer Humor. Instagram Schnellschuss? 

Sonntag, 8. Januar 2023

Konzertveranstalter jammern

Gerade läuft auf deutschlandfunk ein Gespräch mit konzertveranstaltungen indem sie jammern dass die Zuschauer jetzt an der Reihe wären, ihnen etwas zurückzugeben.

Einfach Mal schnell in den Blog diktiert, weil mich das vorwurfsvollen Gejammer der Konzertveranstalter über uns zahlende Besucher so nett. Ich erinnere mich auch noch an die Zeit, wo Veranstalter Lockerung von Coronaregeln forderten, um KonzertVeranstaltungen durchführen zu können. Ich erinnere mich auch an Veranstaltungen, bei den Coronaauflagen ignoriert wurden.   Aber zu meiner Erwiderung auf dieses Interview heute im Deutschlandfunk. 


 Es kommt zur Sprache dass die Leute wegen Corona vorsichtig gesagt ein wenig zu vorsichtig sind oder zurückhaltend sind dass Sie die Karten zurückgeben können auch nach dem Konzert das Sie nicht bereit sind so viel Geld auszugeben weil die Teuerung so hoch ist und dass man ihn doch eigentlich dankbar sein müsste das Konzerte veranstaltet werden aber ist es nicht ein geschäftsmodell diese konzertveranstaltung? Ich erinnere an die sehr sehr hohen eintrittspreise die genommen werden, die wirklich unwürdigen zugangsbeschränkungen die von den sicherheitsleuten einen zugemutet werden, man wird behandelt wie ein potenzieller Terrorist, man wird schräg angeschaut wenn man eine Maske trägt, in dem Interview werden Zuschauer nicht so positiv dargestellt, die nicht in die Halle zu einem Konzert gehen wollen sondern nur auf Open airs gehen wollen ich möchte hier einmal die andere Seite kurz darstellen. Ich wohne nicht weit weg von einem Ort an dem ein großes Festival stattfindet. In dieser Zeit müssen wir uns tagelang laute Musik anhören, dröhnende Bässe durch das ganze Haus. Die Zufahrt zu unserem Ort wirklich einen wirklich großen Umweg, knapp 15 bis 20 km, geregelt. Hat man vergessen dass das Konzert stattfindet, sind die sicherheitsleute, die die Straße sperren, nicht freundlich. Hat man Karten für dieses Konzert, muss man den vollen Preis zahlen. Diese Karten waren jahrelang kaum zu haben weil schnell ausverkauft. Das heißt anwohner hatten eigentlich auch gar keine Chance guter Laune zu sein in Bezug auf dieses riesen Event. Wenn ich dann noch die getränkepreise und imbisspreise sehe die verlangt werden, kann ich dieses jammern und diesen vorwurfsvollen Ton in dem Interview nicht nachvollziehen. Auch Clubs müssen sich manchmal an die eigene Nase fassen finde ich, zumindest aus Zuschauer bzw besuchersicht. Im Club muss man anstehen, hat die türkontrolle, ich habe einen wirklich dicken Freund also, der ist dick, was wahrscheinlich oft ein Grund ist warum man dann doch nicht eingelassen wird, also woher soll die Lust auf clubbesuche kommen. Ich gehe regelmäßig mitunter mehrfach die Woche in Veranstaltungen mit Live Musik. dort zahle ich den eintrittspreis, der meinen Einkommen doch schon ganz schön belastet. Ich bin also keiner der nicht Musik hört und einfach nur mal so nörgelt. Aber ich achte drauf dass ich vielleicht nur ein Bier trinke, nicht nur weil es relativ teuer ist, sondern weil man auf der rückfahrt auch regelmäßig von der Polizei kontrolliert wird meine Freundin ist dunkelhaarig vielleicht erhöht das auch die Chance auf die Polizei Kontrolle, hier auf dem Land. Denn für clubbesuch und Live-Musik, fahren wir knapp 75 km in die nächste Stadt. Das unangenehme ist nicht nur dass man weit fahren muss, sondern eben auch oft von der Polizei kontrolliert wird. Das mag daran liegen, dass meine Freundin dunkelhaarig ist oder es mag daran liegen dass, wenn ich Kollegen und Freunde mitnehme, für einen meist betrunkenen sehr lustigen und lauten Beifahrer dabei haben. Aber das ist nicht verboten, oder Punkt in dem Gespräch fragt der Moderator des deutschlandfunks am Schluss, was sich die Veranstalter für die kommende Open Air Saison wünschen. der eine Veranstalter antwortet, dass er sich wünscht dass der Krieg in der Ukraine zu Ende ginge. Ich dachte. Oh ja die denken nicht nur an ihr eigenes Geld. Aber dann redete dieser Veranstalter weiter und sagte, dass der Ukraine Krieg ein Problem sei, weil die Leute Probleme im Kopf hätten bzw Ängste und auch deshalb nicht in Konzerte gehen würden und das ist notwendig wäre dass der Krieg zu Ende ginge damit die Leute wieder leicht und locker gefühlt in die Konzerte gehen und die eintrittspreise bezahlen. Das finde ich schon ziemlich egoistisch und eigentlich habe ich gar keine Lust mehr, in Konzerte zu gehen wo halt eingesessene Veranstalter, die über viele Jahre viel Geld verdient haben an den Künstlern gut mit verdient haben, dafür sicherlich auch eine Leistung in Bezug auf Organisation und Marketing erbracht haben aber jetzt einfach nur mit ja Problemen in Bezug auf Menschen die vorsichtig wegen Corona oder wegen des Budgets des persönlichen Budgets nicht mehr in Konzerte gehen..... Ich finde, die musikveranstalter und die kontrollfirmen an den eingangsbereichen sollen auch mal überlegen, dass wir nicht nur Zahlen des fies sind. Ich werde weiterhin in Konzerte gehen aber dieses Gejammer von Veranstaltern fällt mir schwer zu akzeptieren, auch wenn sicherlich die wirtschaftliche Situation für diese nicht so ist, wie Sie es erwarten. Ich selbst wohne auch in einem kleinen Haus viele Besucher wurden zur Miete und haben auch nicht viel Geld. Hast berechtigt die Erwartung, dass ein Veranstalter so viel reicher sein soll? Ist seine Arbeit so viel wertvoller für die Gesellschaft.


Ich lösche diesen emotionalen Beitrag demnächst wieder. Bis dann haben die Veranstalter das wohl gelesen und nehmen uns Kunden / Besucher wieder etwas ernster. 

Montag, 5. September 2022

Arbeitszeiten planen

 Wie ist das eigentlich, wenn die Arbeitszeiten verändert werden, wenn das Verhältnis Homeoffice zu Präsenz im Firmenbüro geregelt werden soll. Oder was ist bei Schichtplänen und Schichtzeiten?  Gerade ist ja bei den Büromenschen die Diskussion offen, ob man wieder ins Büro kommt / kommen soll oder ob man weiter im Homeoffice arbeiten soll. Auch für die Firma hat beides ja Pro und Contra Argumente. Ich hätte angenommen, dass der Mix aus Home- und Präsenz-Office bei beiden Seiten am besten ankommt, weil man für jede Location die Vorteile nutzen kann - für das Unternehmen und für den Arbeitnehmer.  So würde ich persönlich Besprechungen als Präsenzveranstaltung empfehlen, die sonstige Arbeit aber im Homeoffice als effizienter bewerten. 

 

Es tun sich aber erhebliche Fronten auf: 

 

Montag, 5. Juli 2021

Nach Homeoffice wieder ins Büro

Erster Tag mal wieder ins Büro gefahren. Bürodienst. Im Pendlerzug bin ich einer der ganz wenigen mit Maske.  Nervt!  Andere: "ich bin schon geimpft, da sehe ich das nicht mehr ein". Hmmm, Selbstschutz lässt mich die Maske tragen, Solidaritätsgefühl zu den anderen hat einen weiteren Knacks bekommen. Maske im Zug macht Sinn - sich selbst schützen und das Risiko für andere minimieren. Damit alle angstfrei mitfahren können!  ...   aber pendeln nervt wirklich wegen dieser Diskussion Einiger.

Aber dafür herzliche Begrüßung im Büro: mit dem Laubbläser. Fenster zu? Bringt nicht soviel. 

Flurfunk, direkte Gespräche? Wenig. ... müssen wir wieder lernen. 

Aber mal wieder in der Stadt. Richtiger Schreibtisch, .... auch ganz nett und ganz sicher auch produktiv. Ist eben auf eine andere Art produktiv. 

Stelle fest: Autobahn und / oder Pendlerzug sind der Stress bei der Arbeit, nicht der Job. 

Homeoffice hat mir wg der Produktivität gut gefallen. Viel geschafft. Aber Kommunikation gehört auch zum Job, Zwischentöne, Stimmungen, Rückfragen, Gespräch statt Mitteilungen. Das gehört auch dazu, um als gesamte Firma erfolgreich zu sein.

Wichtig scheint mir, dass wir uns auch mit Impfung regelmäßig auf Corona impfen lassen.  Und es sollte inzwischen selbstverständlich sein, dass man mit einem Schnupfen oder husten besser zuhause bleibt. Da man damit nicht krankgeschrieben wird, sollte es unkompliziert sein, den Tag dann als Home-Office zu leisten. 


Samstag, 6. März 2021